Recruiting 2.0 – So finden Unternehmen 2022 ihre Rockstars!
It’s Time to Rock ‚N‘ Roll! Elvis Presley, Prince und Freddy Mercury – drei „Rockstars“ durch und durch. Sie gehören zu den größten Musikgenies und waren die Pros auf ihrem Gebiet. Doch was haben Rockstars mit dem modernen Recruiting zu tun?
Das Rockstar-Prinzip:
Eine kleine Zeitreise in das Jahr 1968: Damals sollten neun Programmierer im Rahmen einer Studie in nur 120 Minuten mehrere Aufgaben meistern. Ein Einziger konnte ganze 10-mal schneller programmieren, als seine Mitstreiter und das bei gleichbleibender Präzision. Also auch ein Rockstar auf seinem Gebiet!
Der Netflix-Gründer Reed Hastings nahm sich diesen einzelnen Typus zum Vorbild und führte das sogenannte „Rockstar-Prinzip“ ein. Demnach sollten Unternehmen nicht in mehrere durchschnittliche Mitarbeiter*Innen investieren, sondern auf einen „Rockstar“ setzen, der einzigartige Leistungen erbringt. Bis Heute hält Netflix an diesem Prinzip fest und hat es auf fast alle kreativen Rollen ausgeweitet.
Tatsächlich sind auch wir stolzer Besitzer eines solchen Rockstar-Exemplars.
Dürfen wir vorstellen – das ist Felix!
Der Name Felix geht auf das lateinische Wort „felicis“ zurück und wird häufig als der „Glückliche“ oder der „Erfolgreiche“ definiert – beides trifft auch auf unseren Felix zu.
Felix ist ein kreatives Mastermind: Von spontanen Präsentationserstellungen in Rekordzeit, zu genialen Spitzenideen aus dem Effeff – für den Felix ein Kinderspiel und das mit maximaler Präzision.
Als erfolgreicher Absolvent an der JvM Academy, einem beeindruckendem beruflichen Background und dreijährigem Auslandsaufenthalt gehört Felix zu den Highperformern der Al Dente. Hatten wir schon erwähnt, dass Felix dazu auch noch super sympathisch ist? 😉
Die Quintessenz? – Unternehmen wollen das, was wir bereits haben: Mehr solcher Felixe!
Doch wie kommt man heutzutage an solche Rockstars?
Nachrückenden Generationen haben andere Bedürfnisse und möchten anders angesprochen werden. Klassische Stellenanzeigen in der Zeitung funktionieren hier einfach nicht mehr. Für sie ist das Smartphone nicht nur ein Mittel zum Zweck sondern ein essentieller Bestandteil ihres Lebens. Die Folge: Information Overload! Klassische Recruiting-Maßnahmen gehen schlicht und ergreifend in der Datenmenge unter.
Arbeitgeber*innen müssen auf diesen Bedürfniswandel eingehen, denn bald wird nur noch wahrgenommen, wer durch ein paar Klicks auffindbar ist.
Was bedeutet das für das moderne Recruiting?
Das Stichwort lautet Recruiting 2.0. Über Social Media Kanäle wie Facebook, XING und LinkedIn, kann ein erster Kontakt zu potentiellen neuen Rockstars schnell entstehen. Dialog, Austausch und Gespräch mit den Bewerber*Innen spielen hier die zentrale Rolle, denn Kommunikation ist das A & O! Vorbei sind die Zeiten von Anonymität bis zum ersten Handschlag im Bewerbungsgespräch. Ob ein nächster Felix mit entsprechenden Qualifikationen und Persönlichkeit dabei ist, lässt sich also schon vorzeitig ausloten.
Dafür muss auch der/die Arbeitgeber*In eine digitale Präsenz in der Online-Welt aufweisen können. Bewertungen, Kundenmeinungen und Likes kommt eine immer höherer Bedeutung zu. Die Positionierung des Unternehmens als starke Arbeitgebermarke im Internet spielt im Employer Branding eine entscheidende Rolle. Auch bestehende Mitarbeiter können so langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
Aber wie spreche ich die Bewerber*Innen jetzt richtig an?
Anzeigen und Stellenbeschreibungen gehören schon längst zum alten Eisen! Wir sagen: das Recruitingvideo ist der Trend! Bewegtbild fungiert als visueller Magnet für das was man den potenziellen Bewerber*Innen übermitteln möchte und das am Besten mit viel Humor und Authentizität!
Wer weiß ob wir demnächst einen weiteren Felix 2.0 oder eine Felicitas in unserer Al Dente Family aufnehmen dürfen 😉
Wir freuen uns auf deine Bewerbung über: jobs@aldente.biz