Al Dente

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2022 – Das sind die besten Recruitingvideos

Wer potenzielle Bewerber ansprechen möchte, braucht Recruiting. Doch da gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede. Zwischen einem ansprechenden Recruitingfilm und langweiligem Anpreisen des eigenen Unternehmens liegt eine Gratwanderung. Wie schafft man es, die Zielgruppe authentisch zu erreichen, ganz ohne es zu Unter- oder Übertreiben?

Wir haben schon einige Recruitingfilme gedreht und wissen, wie unterschiedlich die Anforderungen von Unternehmen an potenzielle Mitarbeiter sind. Aber auch umgekehrt bestehen durchaus Unterschiede. Schließlich geht es im Recruiting ja darum, dass es zwischen Bewerber und Unternehmen passt. Die Chemie muss stimmen und man muss auf einer Wellenlänge sein.

Ähnlich wie beim Dating gilt es also, die Richtigen anzusprechen. Und je nachdem, was man sucht, muss eine gewisse Strategie verfolgt werden. Suche ich den klassischen Nerd? Oder disziplinierte, ehrgeizige Nachwuchskräfte? Suche ich jemanden, der Humor hat und sich nicht zu ernst nimmt? Wer eigentlich die Zielgruppe des Recruitingfilms ist, ist die zentrale Frage, auf der alles andere aufbaut.

Wir zeigen euch hier 5 Beispiele aus unserem Portfolio, an denen sich erkennen lässt, dass Recruitingfilme eben nicht gleich Recruitingfilme sind. Jeder von ihnen spricht eine andere Zielgruppe an und verfolgt eine ganz eigene Strategie. 

Recruiting muss nicht spießig sein

„Die nackte Wahrheit“, ein Recruitingfilm für die Badgestalter, den wir 2017 drehen durften, ist ein gutes Beispiel dafür, dass Recruiting nicht spießig sein muss. Ganz im Gegenteil: Hier haben wir komplett auf eine humorvolle, lockere Atmosphäre gesetzt. Mitarbeiterinterview in der Badewanne? Klingt schräg, ist es auch. Den Film könnt ihr hier sehen.

Die Kombination macht’s: Fakten & Witz

Im Recruitingfilm „Das älteste Start-Up Deutschlands“ für Siemens sollten vor allem junge Leute angesprochen werden. Das geht am besten, indem man den Spagat zwischen interessanten Fakten über das Unternehmen und der richtigen Menge an Witz schafft. Deswegen haben wir in diesem Film beides kombiniert: Locker, aber informativ. Seht selbst.

Auf die Werte kommt es an

Unser Wertefilm für FEV setzt den Fokus vor allem auf Vertrauen und, wie der Name schon verrät, auf Werte. Hier geht es weniger darum, den potenziellen Bewerber zu amüsieren, sondern viel mehr darum, die Philosophie des Unternehmens zu zeigen. Es sollen Menschen angesprochen werden, die diese Werte schätzen und verkörpern. Hier geht’s zum Film.

Recruiting braucht echte Emotionen

Um das Thema Vielfalt geht es im Recruitingfilm für AssetMetrix. Auf humorvolle Art werden hier vor allem die unterschiedlichsten Mitarbeiter gezeigt. Dabei sieht man: Hier arbeiten verschiedenste Menschen miteinander. Und auch das ist ein wichtiger Punkt für Recruitingfilme: Authentizität. Durch echte Menschen und echte Emotionen fühlt sich der potenzielle Bewerber angesprochen. Den Film gibt es hier.

Recruiting braucht echte Persönlichkeiten

Für ein duales Studium muss man vor allem zwei Anforderungen erfüllen: Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Deswegen geht es bei MINTfluencer 2.0 darum, junge Leute zu erreichen, die genau diese Charakteristika verkörpern. Am Beispiel von David sieht man hier, welche Vorteile ein duales Studium bei Siemens bietet und wie man es schafft, seine Hobbies mit seinen beruflichen Zielen zu vereinen. Hier geht’s zum Film.

Emotional, amüsant oder informativ – für Recruitingfilme gibt es keinen Leitfaden. Alles steht und fällt mit Unternehmen und Zielgruppe. Danach richtet sich das Endergebnis. Mit dem richtigen Ansatz wird der Film zu einem vollen Erfolg – und die Bewerber passen auch wirklich zum Unternehmen.

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