GRIMME möchte hoch hinaus!

Nach dem Megaerfolg „Der doppelte Imagefilm“ aus dem Jahr 2019 möchte sich unser Partner GRIMME nun mit frischem Bewegtbildcontent präsentieren. Mit einem Format, dass es so noch nicht gegeben hat!

Wir zeigen, wer GRIMME ist, was das Unternehmen antreibt und die Kunden des globalen Unternehmens: Die Landwirtinnen und Landwirte, die tagtäglich weltweit mit und auf den GRIMME-Maschinen arbeiten!

Die Liste an Themen, die der Unternehmensfilm für GRIMME beinhalten sollte ist lang. Über einen Workshop konnten wir noch mehr ermitteln und herausfinden. Familienunternehmen, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und ganz nebenbei: Lösungen und Technik zur Ernährung der Welt. Das Ganze doch bitte interessant und emotional packend!

Man könnte meinen, dass unsere Konzeptentwickler*innen mit diesen Kundenwünschen ausreichend beschäftigt gewesen wären. Ein international aufgestelltes und erfolgreiches Unternehmen wie GRIMME hat eben viel (aus-)zusagen, klar.

Wer Al Dente kennt, weiß, dass wir uns mit mittelmäßigen Ideen nicht zufrieden geben. Gerade, wenn es knifflig wird, wenn wir herausgefordert werden, laufen wir zur Höchstform auf. Schließlich ist unser Anspruch, dass wir mit dem Endergebnis mindestens genauso glücklich sind wie unsere Partner selbst.

Was also war die Lösung? Wie bringt man all diese Themen in nur einem einzigen Film unter?

Ganz einfach. Indem wir aus einem Image-Film eine Image-Serie erschaffen. Mit allen GRIMME-Themen und vielen GRIMME-Partnern – in vielen GRIMME-Ländern.

Von dieser Idee war GRIMME begeistert. Und so beginnt das Jahr 2022 für uns nicht nur mit einer (richtig guten) Vertragsunterschrift, sondern auch mit der Preproduction eines großen, mehrteiligen, internationalen Projekts.

Verraten dürfen wir noch nicht viel. Der Arbeitstitel steht schon mal. Und wir wissen: Es geht in viele Länder zur vielen tollen Drehlocations mit vielen tollen Menschen. Es wird aufregend! Ganz im Stil von Al Dente eben.

Also: Stay tuned. Wer weiß, aus welchem Land wir euch zuerst Urlaubs- äh, Arbeitsgrüße schicken… 😉