Al Dente

2022_Imagefilm 4.0_AD

Imagefilm 4.0 – Sind Imagefilme noch gefragt?

Die Frage ist wohl eher: Braucht man heutzutage noch eine bebilderte Broschüre, die Zahlen, Fakten und die nächsten Unternehmensziele grafisch aufbereitet?
Die Antwort darauf war wohl schon immer eher: Nein. Doch auch ein sogenannter klassischer Imagefilm spricht den Zuschauer nicht mehr so an, wie früher.

Es reicht nicht mehr, schöne Bilder des Unternehmens und starke Aussagen von Mitarbeiter auf gute Musik zu schneiden. Filme müssen emotionalisieren. Sie müssen spannend sein, zum Nachdenken anregen oder einfach nur Spaß machen. Das gelingt nur mit Content, also guten Inhalten. Um zu unterhalten, müssen Filme eine Geschichte erzählen. Diese Geschichte sollte so gut sein, dass man den Film gerne mit Freunden teilt.

Doch selbst ein guter Film mit guter Geschichte genügt noch nicht. Multiple ist das Zauberwort. Video, Genre, Format, Story und Distribution müssen vielfältig werden. Ein Film kann weder alle Zielgruppen ansprechen und mehrere Genres vereinen, noch in allen Formaten ausgespielt werden. Man braucht individuelle Filmlösungen für individuelle Probleme. Idealerweise werden Geschichten vom Auftraggeber und -nehmer zusammen entwickelt. Denn nur authentische Geschichten sind auch gute Geschichten.

So hat der Imagefilm einige Wandlungen durchlebt. In Anbretracht der aktuell modernsten Stufe der Industrie, nämlich Industrie 4.0, müssen auch Imagefilme ebenfalls den 4.0 Status erreichen, um dem Zuschauer gerecht zu werden.

Den kompletten Artikel zu Imagefilm 4.0 finden sie im aktuellen kommunikationsmanager des F.A.Z.-Instituts.