Wenn Corona eine Firma wäre
Carsten Ovid, Sandra Ars oder Leon Eugner – so heißen die Mitarbeiter der fiktiven Corona GmbH, die in unserem neuen Imagefilm portraitiert wird. Die Idee des Films: Die Krise einfach mal auf eine ganz neue Art zu nutzen. Wir erzählen so die Geschichte der etwas anderen Firma aus „Wuhansbach“ und lassen deren Mitarbeiter, die übrigens tatsächlich unsere eigenen Mitarbeiter sind, zu Wort kommen. Sie sprechen über Erfolge, Visionen und Herausforderungen im Alltag der Corona GmbH. Das Ganze natürlich mit einer großen Portion Ironie. Das Virus wird so mal eben zum Produkt, die Patienten zu Kunden und die Mutationen zu Innovationen der Entwicklungsteams im Ausland. Was wäre denn, wenn Corona eine Firma wäre?
Das zeigt: Humor und Kreativität sind durchaus mit der Professionalität eines klassischen Imagefilms vereinbar. Doch es ist nicht das erste Mal, dass wir diese Tatsache beweisen. Mit Filmen wie „Die Mutter aller Imagefilme“ oder „Die Mutter aller Recruitingfilme“ haben wir bereits in der Vergangenheit typische Imagefilme und langweiliges Employer Branding auf’s Korn genommen. Über ersteren gibt’s hier schon einen ausführlichen Blogpost. Dafür wurden wir schon häufig gelobt und ausgezeichnet. Denn gerade in Unternehmensfilmen geht es darum, sich zu trauen und anders an die Dinge heranzugehen. Diesmal eben, ganz zeitgemäß, mit dem wohl unbeliebtesten aller Themen: Corona.
Und die Frage danach, was wäre, wenn Corona eine Firma wäre, kommt gut an. Innerhalb weniger Tage hat der Imagefilm bereits eine Reichweite von über 100.000 Klicks auf Facebook, LinkedIn und YouTube. Und die Kommentare können sich sehen lassen. Auf LinkedIn heißt es zum Beispiel: „Auf den Punkt gebracht – super! Humor ist in diesen Zeiten so wichtig! Danke für die tolle Idee!“. Was will man mehr?
Hier geht’s zum Imagefilm der grandiosen Corona GmbH:
An dieser Stelle danken wir unseren großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an diesem etwas anderen Projekt mitgewirkt und die Corona GmbH zum Leben erweckt haben. Chapeau!